X-Tract
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Version 0.5x EXTRACT History (C) 1992, 93 M. Ssykor 1 Projekt: ÂEXTRACT Beginn: ÂAugust '91 Kontaktadresse & Copyright:  Manfred Ssykor HÂttenstrasse 46 5100 Aachen Versionsdatum und Version: Â19.12.1993 V0.53 Geschrieben in:  GFA-Basic 3.5 EWS EXTRACT ist Freeware und somit frei kopierbar. Ich freue mich Âber jede konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschl„ge. Selbstverst„ndlich bin ich auch fÂr Lobeshymnen, sowohl in der Form einer Anerkennung mit Fanfaren und Trompeten (bitte nur als CD oder MC zuschicken) als auch in Form von Deutschmarks und harten Dollars. Aber bitte KEIN Monopoly-Geld, davon habe ich selber genug. Insbesondere bin ich auch fÂr Problembeschreibungen, die in der Zusammenarbeit mit neueren TOS-Versionen oder alternativen Benut zeroberfl„chen auftreten sollten, dankbar! Ich selber, Manfred Ssykor, betreibe kein DFUE. Sie kâ€nnen mir dennoch eine E-MAIL zukommen lassen, und zwar wahlweise Âber Die D-BOX : GRIEBE oder das Fido-Netz: UWE GRIEBE on 2:242/44.9 oder das Maus-Netz: MICHAEL WEDDING @AC3 Einfach eine persâ€nliche Mail an einen von beiden und vermerken, das sie fÂr 'Manfred Ssykor' bestimmt ist. Ich werde von dort dann auf evtl. Fragen oder „hnliches antworten, da ich in st„ndigen Kontakt zu beiden stehe. Â***************************************************************** * * * Bei Kontakt Âber die gelbe Post, antworte ich aus * * verst„ndlichen GrÂnden 'NUR DANN', wenn ein frankierter und * * an sich selbst addressierter RÂckumschlag beigefÂgt wird. * * * ***************************************************************** Trotz sorgf„ltiger Entwicklung und umfangreicher Tests (an dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die Beta-Tester!) kann ich keine Garantie fÂr die Fehlerfreiheit des Programms Âbernehmen. FÂr Sch„den jeglicher Art - insbesondere finanzielle oder materielle - die durch die Benutzung von EXTRACT entstehen, wird keine Haftung Âbernommen. Im Ordner EXTRACT sollten sich folgende Dateien befinden: # DOC Ordner EXTRACT .DOC Diese Kurzanleitung im 1ST-Word+ Format EXTRACT .TXT " " im ASCII Format EXTRACT.PRG Lauff„higes Programm EXTRACT.UPL Upload-Datei fÂr das Maus-Net ( DFUE ) Zu EXTRACT gibt es keine direkte ANLEITUNG. Alle MENU-Punkte sind erkl„rt. Das muž reichen. Ich notiere alle Ver„nderungen und Neuheiten hier in 'EXTRACT.DOC'. EXTRACT baut auf die 'EINZEL-ENTPACK-ROUTINE' von PACKSHEL auf. PACKSHEL wollte ich zun„chst als komplette Lharc-Shell benutzen; habe mich dann aber auf eine Routine sozusagen spezialisiert und diese weiterent wickelt. Das Ergebnis ist ÂEXTRACT! ÂEXTRACT ist ein Programm, mit dem man aus einem LZH-Archiv komfortabel bis zu 1000 Dateien ÂEINZELN entpacken kann. Ich habe dieses Programm geschrieben, weil mir KEIN anderes bekannt ist, welches mehr als 80 Dateien EINZELN entpacken kann. Es gibt zwar ein paar, z.B.: UN_LZH oder die XSHELL, die aber meinen Anforderungen nicht gerecht werden. UN_LZH z.B. packt nur bis zu 80 Dateien aus. Sind es mehr als 80, werden die ersten Dateien unschâ€n von den nachfolgenden Nummern Âberschrieben. Bei XSHELL ist es noch schlimmer! Da wird fÂr jede Datei eine Zeile benâ€tigt. Die Dateien bekommen Nummern und zum Entpacken muss man diese angeben. Sind es aber mehr Dateien, als auf den Monitor passen (normal ca. 22), so werden erst mal alle Dateien runtergerasselt. 1. Bei 100 Dateien dauert dies erst mal schon recht lange. 2. Soll die Datei 'TEST.TXT' (im Archiv an 50. Stelle) ent packt werden, so muss man sich im VORBEISCROLLEN der Datei GANZ SCHNELL die Nummer merken. Sehr NERVEND! Was EXTRACT kann: - Es verarbeitet Archive mit bis zu 1000 Dateien! - Es werden immer 50 Dateien auf einmal angezeigt. Sollten mehr vorhanden sein, kann selbstredend auf weitere Seiten umgeschaltet werden, und zwar Vorw„rts und RÂckw„rts oder zur ersten bzw. letzten Seite. - Die Dateien kâ€nnen (de)selektiert werden! - Es kann ein Wildcard eingegeben werden. Die Dateien, die auf das Wildcard passen, werden automatisch selektiert! - Es kann wahlweise REKUSIV oder NICHT REKURSIV entpackt werden! Sollten Fehler auftreten - was gut mâ€glich ist - bitte ich darum, mir einen Brief mit einer Fehlerbeschreibung zuzusenden. Bitte auch TOS-Version, RAM-Ausbau und Arbeitsumgebung (GEMINI, EASE oder „hnliches) angeben. ÂViel VergnÂgen mit EXTRACT ! MfG Manfred Ssykor ˆ_________________________________________________________________ Update & Bugreport: Fertigstellungsdatum der Version Version 0.10 05.09.1992 ˆ - Das MENU ist nun SELBSERKLŽREND. (Siehe auch HILFE-SEITE (mit HELP abrufbar)) - Es ist nun mâ€glich, einzelne Dateien zu selektieren. Selektierte Files erkennt man an dem "#" hinter dem Filenamen. Die Dateien werden NOCH NICHT ausgepackt! ˆ Version 0.20 07.09.1992 ˆ - Kleiner Fehler im MENU-Aufbau behoben. - Ein paar Schâ€nheitskorrekturen durchgefÂhrt. - Den MENU-AUFBAU ge„ndert. Bisher wurde der Bildschirmhintergrund mit GET gerettet und bei jedem Neuaufbau mit PUT restauriert. Um Speicherplatz zu sparen und um sauberer zu programmieren wurden alle GET's und PUT's entfernt und durch PRINT AT(x,y) ersetzt. Der Aufbau ist dadurch bedingt zwar etwas langsamer, spart aber ca. 96KB Speicher. Version 0.30 10.10.1992 ˆ - Die selektierten Files lassen sich nun auch Entpacken! - Gibt man einen WILDCARD ein (mit "W"), werden die auf den WILDCARD passenden Dateien SOFORT nach Best„tigung mit RETURN entpackt. Vorher natÂrlich noch den ZIEL-ORDNER w„hlen! Die von HAND selektierten Dateien bleiben hiervon UNBERÅ¡HRT. - Um die von HAND selektierten Dateien zu entpacken, muž RETURN oder ENTER gedrÂckt werden. Es wird unterschieden zwischen den beiden. Ebenso zwischen Klein- und Grožbuchstaben. Es werden meistens GROSSBUCHSTABEN angezeigt, eigegeben werden mÂssen aber die KLEINBUCHSTABEN!! - Mit CTRL-K kann man EXTRACT neu konfigurieren bzw. ein neues EXTRACT.INF schreiben lassen. Dazu w„hlt man als erstes den Pfad und Namen von Lharc Âber die FSEL aus. Als n„chstes wird der Pfad zum Zwischenspeichern von LZH- Inhalten ausgew„hlt. Als letztes kann man einstellen, wie die Voreinstellung fÂr das rekursive Entpacken lauten soll. Version 0.31 11.10.1992 ˆ - EXTRACT wertet nun die Commandline aus; d.h. bei Programmstart kann direkt ein LZH-Archiv Âbergeben werden (Dank an Michael Wedding) Dabei ist es unerheblich, ob Klein- oder Grožbuchstaben (oder ein Mischmasch) Âbergeben werden. Version 0.32 17.10.1992 - Bei der Funktion 'Wildcard' werden die Dateien nicht mehr SOFORT entpackt! Die Dateien, die auf auf das eingegebene Wildcard passen, werden als markiert gekennzeichnet (zu sehen an dem '#' hinter dem Dateinamen). Mit Return kâ€nnen die Dateien dann entpackt werden. So ist nur noch eine Taste fÂr das entpacken zust„ndig (RETURN und ENTER: OK, das sind zwei). Version 0.33 21.10.1992 ˆ - Es kann nun auch ein Wildcard Âber die Commandline Âbergeben werden. Wichtig ist, daž der Pfad und Name des LZH-Archives als Âerstes angegeben werden muss. Anschliežend muss ein Leerzeichen (SPACE fÂr die Insider) zur Trennung eingegeben werden. Die Option WILDCARD wird dann mit ' Â-w= ' eingeleitet. Direkt hinter dem Gleichheitszeichen (also ohne SPACE) kann dann der entsprechende WILDCARD eingegeben werden. Beispiele: I:\TEMP\TEST.LZH -w=*.* " -W=*.txt " -w=tEsT.PrG " -w*.* -- Funktioniert nicht! -- Version 0.34 15.11.1992 - Lharc wird nun nicht mehr fÂr JEDE Datei einzeln aufgerufen, sondern es werden Âber Commandline soviele dateien an LHARC Âbergeben, wie in in die Commandline passen. Die Zahl der Âbergebenen Dateien h„ngt von den anderen Parametern ab. Bspl.: in allen beispielen Lharc Parameter = x -rm Quell-Archiv = H:\TEMP\NEW\INBOUND\TEST.LZH Ziel -Ordner = G:\TEMP\TMP\ Hier kâ€nnen etwa 6 Dateien auf einmal Âbergeben werden (Wenn jede Datei aus 8 buchstaben vor dem punkt und 3 buchstaben als extender besteht). Quell-Archiv = H:\TEST.LZH Ziel -Ordner = G:\ Hier sind es etwa 9 Dateien. ˆ Version 0.35 16.11.1992 - Unten rechts im MENU wird nun angezeigt, wieviele Dateien markiert sind. Die Anzeige ist immer vierstellig. Beispiele: Markiert: 0001 Markiert: 0025 Markiert: 0123 - Wenn NUR ein Wildcard eingegeben wird, also KEINE Datei von Hand ausgew„hlt wird, dann wird auch der Wildcard an Lharc Âbergeben. MERKE: Es darf weder vor noch nach der Wildcard-eingabe eine Datei markiert werden, um von dieser Option Gebrauch zu machen! Danke an Michael Wedding fÂr diesen Vorschlag, der auch prompt in EXTRACT eingebaut wurde! Version 0.36 29.11.1992 - Programmcode wurde optimiert. - Nun weitgehend Line-A-Frei. - Die Anzeigen 'File-Nummer' und 'Markiert' sind nun vierstellig. Es kâ€nnen bis zu 1000 Dateien bearbeitet werden, also muss auch die Anzeige korrekt sein. - Hilfs-Seite wurde ein wenig Âberarbeitet! - Kleinere Fehler behoben. Version 0.40 10.12.1992 - Aufgrund einiger, neu hinzugekommenden und arbeitsintensiven Funktionen innerhalb des Programms, habe ich mich nun dazu entschlossen, den Quelltext nicht mehr freizugeben. Das hat hat unter anderem zur Folge, das der Programmstatus nicht mehr Public Domain sondern Freeware ist. Das Programm bleibt selbstverst„ndlich weiterhin FREI KOPIER- und NUTZBAR, die Copyrights liegen aber bei mir alleine. - Es werden nun fÂnfzig Dateien auf einmal angezeigt. FÂnf Spalten mal 10 Zeilen. - Der Inhalt der LZH-Archive wird nun als Verbose-Listing erstellt. Das hat den Vorteil, das nun auch evtl. Kommentare im Archiv angezeigt werden. Ebenso der Pfad der Datei im Archiv. - Es werden nun ALLE verfÂgbaren Daten der Dateien im Archiv angezeigt. Da w„ren: Name, ungepackte L„nge, gepackte L„nge, Datum, Uhrzeit, Packrate, Archivbits, Packmethode und CRC-Checksumme. - Bei der Wildcardeingabe wird nach Best„tigung mit Return eine Infobox angezeigt, in der die zu durchsuchenden Dateien runtergez„hlt werden. � - Kleiner Fehler in der Commandlineabfrage behoben. Die Å¡berprÂfung, ob ein Wildcard Âber Commandline Âbergeben wurde (mit -W=) war fehlerhaft. - Wahlweise werden beim arbeiten Infoboxen angezeigt, die auch einen evtl. installierten IBM-Zeichensatz unterstÂtzen. Beide Einstellungen kâ€nnen in der Konfiguration gew„hlt werden. Vielen Dank an Michael Wedding fÂr diesen Vorschlag. - Die Menupunkte wurden logisch aufgebaut. Davor herrschte in der Anordnung ein AC (Absolutes Chaos). HierfÂr ebenfalls Danke an Michael. - Fehler beim ZurÂcksetzen der Dateimarkierungen behoben. Bei der Auswahl eines neuen Archives wurden die alten Âbernommen. - Inhaltsdateien kâ€nnen wahlweise nach Gebrauch gelâ€scht werden. Dies ist im MENU mit 'I' einstellbar. Das hat den Vorteil, daž bei LZH-Archiven, von denen bereits eine Inhaltsdatei existiert, diese geladen werden kann. Es wird dann von LHARC keine neue erstellt, da das bei Archiven mit vielen Dateien recht lange dauern kann. Zur Kontrolle wird eine Datei angelegt, die die L„nge des LZH-Archives enth„lt. Damit wird relativ sicher ÂberprÂft, od sich die Inhaltsdatei tats„chlich auf das ausgew„hlte Archiv bezieht und nicht auf ein Anderes gleichen Namens aber ungleicher Dateil„nge. Es kann natÂrlich auch eine neue Datei erstellt werden. In diesem Fall wird die vorhandene vorher gelâ€scht. - Die Konfigurationdatei (EXTRACT.INF) wird jetzt in einem Ramsch auf Disk/Platte geschrieben. Vorher wurden die entsprechenden Einstellungen direkt nach Auswahl geschrieben. - Programmcode wurde ein weiteres Mal optimiert. Version 0.41 12.12.1992 - Bei den FileSelectaufrufen wird der Ordnername nun behalten. D.h. bei Auswahl eines neuen Archives wird die FileSelectBox mit dem Pfad des vorherigen aufgerufen. Bei Programmstart wird der Zielpfad - da wo die entpackten Daten hin sollen - auf den Pfad des Archives gesetzt, das entweder Âber die Commandline Âbergeben oder mit der FileSelectBox ausgew„hlt wurde. Sind schon einmal Dateien entpackt worden, so wird bei der n„chsten Zielordner wahl, die FileSelectBox mit dem letzten Zielordner aufgerufen. - Die Konfiguration wurde erheblich verbessert. Bisher wurden alle Optionen einzeln abgefragt (Man MUSSTE ALLE angeben). Nun ist ein eigenes MENU dafÂr vorhanden. Dort kann der Pfad von EXTRACT.PRG, der Pfad und Name von LHARC, der Temporary Pfad und die schalter „rekursiv, „inhaltsdatei lâ€schen, info_box und „nicebox eingestellt werden. Des weiteren kann von dort aus mit CNTL-L bzw. CNTL-S die Konfigurationsdatei geladen bzw. gesichert werden. - Bei Programmstart wird nun ÂberprÂft ob LHARC und der Temporary-ordner vorhanden sind. Ist dies nicht der fall wird zur Konfiguration verzweigt. - Wird in der Konfiguration CTRL-S zum abspeichern von EXTRACT.INF gedrÂckt und ist der ordner von EXTRACT.PRG nicht korrekt eingestellt dann wird EXTRACT.INF nicht gesichert. Ist der korrekte Pfad eingestellt MUSS das compilat entweder EXTRACT.PRG, EXTRACT.APP oder EXTRACT.GTP heižen sonst kann ich nicht feststellen ob der korrekte Pfad eingestellt ist. Es wird in dem Pfad nach den oben gennanten varianten gesucht. Version 0.50 17.12.1992 - Hier mâ€chte ich Michael Wedding recht herzlich dafÂr danken, das er den Source von EXTRACT Optimiert hat. Ergebnis: EXTRACT ist im Menuaufbau und auch sonst schneller geworden. Danke Michael! Version 0.51 18.12.1992 - Der Michael hatte beim Optimieren versehentlich einen Funktionsaufruf entfernt. Das hatte zur wirkung, das bei Neu-Auswahl eines Archives und Schalter 'Inhaltsdatei lâ€schen' war an, das die Inhaltsdatei und die Checkdatei nicht gelâ€scht wurden. Behoben. - Ist eine Datei im Archiv 'falsch gepackt' (erkennbar am Backslash am anfang des Pfades) wird dies ausgegeben, wenn Du mit dem Cursor ( * ) auf der Datei bist. Wird diese Datei ausgepackt ist der Zielpfad wirkungslos: Beispiel: Pfad und Name: \COPY\FCOPYPRO.PRG (im Archiv) Zielpfad: H:\TEMP\ (auf der Platte) Nach dem entpacken findet man FCOPYPRO in H:\COPY\FCOPYPRO.PRG. ÂMERKE: Bei einem Backslash am anfang werden die Daten vom Rootdirektory des Ziellaufwerks in die Ordner entpackt, die nach dem ersten Backslsh stehen. (\TEST1.DAT, \TEMP\COPY\TEST2.DAT) <-- Hier: TEST1.DAT ins Rootdirektory des Ziellaufwerks und TEST2.DAT nach x:\TEMP\COPY\TEST2.DAT (x = ziellaufwerk) - Die Konfigurationsdatei wurde ge„ndert. Die einzelnen schalter werden nun nicht mehr in je eine Zeile geschrieben, sondern durch Kommata getrent in eine Zeile. Ausserdem wurde die Konfigurationsdatei Kommentiert. Am ende der Datei findest du nun eine beschreibung der in der Datei aufgefÂhrten EXTRACT-Parameter. - Die Inversen darstellungen wurden intern durch einen Funktionsaufruf ersetzt. Version 0.53 19.12.1992 - Kleine Bugs entfernt. Version 0.54 21.02.1993 - BUG-REPORT von ÂRene Reichardt . Bei Auswahl des Ziel-Ordners war der Mauszeiger verschwunden! Der Source enth„lt eine Procedure, die eine Line-A-freie FSEL aufruft. An der Stelle im Source, wo der Ziel-Ordner gew„hlt wird, hatte ich anstelle des Procedureaufrufes noch den Original GFA-Befehl (FILESELECT). Da ich in der FSEL-Procedure den Mauszeiger vorher einschalte und nachher wieder ausschalte, erscheint kein Mauszeiger, weil die Procedure NICHT aufgerufen wird. FEHLER BEHOBEN. Danke Rene! Version 0.55 05.03.1993 - Version 0.54 wurde bereits mit der Compiler Version 3.6 kompiliert. Zus„tzlich war die Library Line-A-Frei gepatcht! Das hat dann aber zu Problemen bei der Wildcardeingabe gefÂhrt. Diese Version von EXTRACT (0.55) ist nun mit der Original-Library kompiliert und im nachhinein grâ€sstenteils Line-A-Frei gepatcht. Die Probleme treten nun NICHT mehr auf! ÂGeplant fÂr eine zukÂnftige Version: Verarbeitung von 'Archiv-Listen', d.h. eine Liste in Form einer ASCII-Datei, in der in jeder Zeile ein Archiv angegeben wird. etwa so: Dateiname: LIST_IT.LIS (*.LIS soll die vorgabe sein). EXTRACT kann dann auch auf *.LIS angemeldet werden. Auf *.LZH natÂrlich weiterhin. H:\NEWS\TEST.LZH F:\DFUE\INBOUND\ALLFILES.LZH I:\TEMP\ARCHIVE\SRC\XTRCT040.LZH ... Und das ganze mit bis zu zehn Archiven. Bei start von EXTRACT werden dann erstmal alle inhaltsdateien erstellt und dann kann man im hauptmenu zwischen den Archiven umgeschaltet werden. Dazu werden jedesmal nur die Inhaltsdatei geladen und das Index erstellt. WÂrde ich alle Inhalte einlesen, mÂsste ich zuviel Speicher reservieren. Dieses werde ich aber NUR DANN EINBAUEN, wenn mir ein paar von Euch schreiben, das die Option auch gewÂnscht wird. Wenn Euch sonst noch etwas ein- oder auff„llt, dann schreibt mir ruhig mal.  Kontakt-Adresse Âber Post und E-Mail steht auf Seite 1 Was machen, wenn... Â.... Lharc den Archivinhalt NICHT auf Diskette (Platte) schreibt, sondern auf dem Bildschirm anzeigt? ÂMâ€gliche Lâ€sung: Der Pfad, in dem die Archivinhalte zwischengespeichert werden sollen, ist nicht vorhanden! ÂFehlerbehebung: EXTRACT.INF von Hand mit einem Texteditor anpassen oder nach Start von EXTRACT.PRG, Control-K drÂcken, um neu zu konfigurieren. Dann den weiteren Anweisungen Folge leisten! So, nun mÂsste es funktionieren!
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